Am Anfang waren die Kopfweiden –

wie in der GFN alles begann

1986 waren die ersten Aktiven zur Stelle um die landschaftsprägenden Kopfweiden zu erhalten. Das geht nur durch den regelmäßigen Schnitt im Abstand von etwa 10 Jahren.

Kopfweiden

Im Almetal von Ahden bis Alfen prägen Kopfweiden über weite Strecken den Flusslauf der Alme. Hatten die Weiden früher auch eine Bedeutung für das verbreitete Korbmacher-Handwerk, steht heute die Bedeutung für den Naturschutz im Mittelpunkt. Außer in Wewelsburg hat die GfN auch schon Weiden in Steinhausen, Weine und Hegensdorf geschnitten.

Neben dem bekannten Steinkauz, der ebenfalls im unteren Almetal vorkommt, profitieren sehr viele Insekten vom Erhalt der Kopfweiden. Die ältesten Bäume sind oft hohl und im toten Holz und Mulm der Bäume kommen hochspezialisierte Käfer vor.

Kopfweiden prägen das Almetal von Ahden bis Alfen

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Kopfweiden

Weiden in Steinhausen, Weine und Hegensdorf